Der Kesseltrennschalter ist eine Sicherheitsvorrichtung, die an einer hydraulischen Heizungsanlage installiert werden muss, die an das öffentliche Netz angeschlossen ist. Es garantiert die Sauberkeit und Hygiene des Trinkwassers und verhindert eine Vermischung mit kontaminiertem Wasser aus dem Heizungskreislauf. Hier ist der Punkt auf diesem Herzstück, das seinen Platz in Haushalts- oder Sammelkesseln hat.
Wofür wird ein Kessel-Rückflussverhinderer verwendet?
Der Rückflussverhinderer ist ein Verschmutzungsschutzgerät, das die Verteilung von Trinkwasser vor Verschmutzung durch Schmutzwasser aus anderen Netzen schützen soll.
beim Heizkessel verhindert die Trennvorrichtung die Rückführung von Heizungswasser das Chemikalien, Schlamm, Frostschutzmittel, Partikel, Verunreinigungen usw. enthält, in das öffentliche Netz.
Zu diesem Zweck ist dieses Element aus einem Rückschlagventil gebildet, das die Regulierung von Strömungsumkehrungen und Heberbildung sicherstellt. Es überwacht ständig Druckschwankungen, um Folgendes zu vermeiden:
- Überdruck (ohne Kontaminationsrisiko): falls der Druck im Netz den Anlagendruck übersteigt;
- Verschmutzung durchWassereinleitung: wenn der Netzdruck niedriger ist als der der Anlage und die Wärmeträgerflüssigkeit zurück in das Sanitärwasser fließt zum Trinkwassernetz.
Rückflussverhinderer Kessel vor dem Kessel installiert, im Allgemeinen an der Unterseite der Instrumententafel dieser Ausrüstung.
Es wird in der Mitte des öffentlichen Netzes und des internen Heizkreises eingesetzt, der kontaminationsgefährdetes Wasser transportiert.
Wie funktioniert ein Rückflussverhinderer?
Ein Rückflussverhinderer ist mit vielen Elementen ausgestattet, insbesondere:
- einem Ablassventil, das an das Abwasserabflussnetz angeschlossen ist;
- zwei Rückflussverhinderer, davon eines vorgeschaltet, also auf der Netz- und öffentlichen Seite, und das andere nachgeschaltet, auf der Heizkreisseite.
Wenn Sie darauf klicken Linkfinden Sie die Elemente, aus denen das Rückschlagventil des Kessels besteht:
1: Vorgeschaltetes Ventil;
2: nachgeschaltetes Ventil;
3: Entlastungsventil;
4: Entlastungsventilklappe;
5: Diaphragma;
6: Rückstellfeder;
A: vorgeschaltete Kammer;
B: Zwischenkammer;
C: Schluckkammer;
D: Operationskammer.
Um ungewollte Wasserrückflüsse zu vermeiden, überwacht der Systemtrenner permanent Druckschwankungen zwischen dem öffentlichen Netz und dem Brauchwasser auf das Zehntelbar genau. Auf diese Weise erfolgt die Einstellung des Ventildrucks sehr genau.
Wenn alles richtig funktioniert, öffnen sich beide Ventile, damit Wasser in den Boiler fließen kann, während das Entlastungsventil geschlossen bleibt. Wenn auch sehr kleine Druckänderungen den Schwellenwert von 0,14 bar überschreiten, tritt ein Überdruckfehler auf. In diesem Fall schließen die vor- und nachgeschalteten Ventile, das Entlastungsventil öffnet und leitet das Abwasser direkt in den Kanal ab. Dasselbe Phänomen tritt bei einem Leck auf Höhe des Ventils nachgeschalteten
Warum einen Rückflussverhinderer einbauen?
Abgesehen von der Gefahr des Rückflusses von mit Verunreinigungen beladenem Wasser… in das Trinkwassernetz fordert der Gesetzgeber auch die Installation dieser Ausrüstung am Kessel. Nach geltendem Recht muss der Rückflussverhinderer in allen Heizungsanlagen installiert werden. Das Gesetz über die öffentliche Gesundheit inArtikel 16.3 erfordert seine Installation.Norm NF EN 1717 regelt diese Verpflichtung.
Richtig, wenn Sie einen Heizkessel wandhängenden ist in diesem Heizsystem bereits ein serienmäßiger Rückflussverhinderer integriert. Bei bodenstehenden Heizkesseln und Biomassekesseln ist dies jedoch nicht der Fall.
Die verschiedenen Arten von hydraulischen Anschlüssen
Hier sind die drei Haupttypen von hydraulischen Anschlüssen:
- CA: ist für Heizungsanlagen bestimmt, deren Leistung 70 kW nicht überschreitet;
- BA: Es ist für große Infrastrukturen mit einer Leistung von mehr als 70 kW bestimmt;
- HA: Es wird an Gartenhähnen angebracht.
Gut zu wissen: Jede Art von Kessel-Rückflussverhinderer muss eine NF-Zulassung haben.
Risiken durch Heizungsanlagen ohne Rückflussverhinderer
An allen Heizungsanlagen können Anomalien auftreten. Druckänderungen im Kreislauf können dazu führen. Ein Defekt im Ausgleichsbehälter ist unter anderem ein Grund. Bei gesetzgeberischen Angelegenheiten können Probleme auftreten. Bei Problemen prüfen die Versicherungen, ob Sie das Teil eingebaut haben oder nicht. Fehlt diese Komponente, ist es durchaus möglich, dass straf- und zivilrechtliche Haftung begründet wird.
Wer sollte den Rückflussverhinderer prüfen?
Der Systemtrenner muss jährlich von einem zertifizierten Techniker überprüft werden, der über Fachkenntnisse in der Wartung von Rückflusssicherungsbaugruppen verfügt.
In der Praxis führt der Techniker einen Kontrollbesuch durch und erstellt einen redigierten Bericht und eine amtliche und behördliche Akte. Wir empfehlen, einen vorbeugenden Wartungsplan aufzustellen, um verschleißbedingte Ausfälle (Kalkablagerungen) zu vermeiden.
Was tun, wenn der Rückflussverhinderer undicht ist?
Haben Sie eine stehende Wasserlache unter Ihrem Boiler bemerkt? Sie stellen nach Prüfung Ihrer Installation fest, dass der Rückflussverhinderer für Ihr Problem verantwortlich ist. Dieses Gerät muss sorgfältig überwacht werden, da es zerbrechlich und schmutzempfindlich ist.
Es ist möglich, dass unzählige Partikel die ordnungsgemäße Funktion der Dichtungen stören und dadurch den Rückflussverhinderer undicht machen. Dieses Problem tritt auf, wenn der Filter mehrere Fremdkörper vor dem Rückflussverhinderer zurückhält. Zwei Lösungen sind möglich, um die Verunreinigungen zu beseitigen:
- Öffnen Sie kurzzeitig die Hähne, um einen hohen Durchfluss zu erzeugen, der wahrscheinlich die Partikel austreibt;
- Reinigen Sie den Filter nach dem Ausbau.
Ein Druckfehler vor dem Kreislauf kann die Ursache für das Wasserleck sein. Die Quellen dieses Problems können zahlreich und mehr oder weniger wichtig sein. Ziehen Sie im Zweifelsfall einen Heizungsbauer hinzu. Dieser Fachmann verfügt über die erforderlichen Fähigkeiten, um nach der Inspektion der Elemente des Rückflussverhinderers den Fehler zu erkennen und zu beheben. Wenn ein defektes Element die Ursache für das Leck ist, führt es seine Reinigung oder möglicherweise seinen Austausch durch.
Gut zu wissen: Vor jedem Eingriff müssen Sie die Heizungsanlage ausschalten und auch das Wassereinlassventil schließen.